Labradorit Schmuck – farbenprächtig und geheimnisvoll

Wie entsteht der Labradorit?

Labradorite entstehen vor allem durch die langsame Abkühlung von zähflüssigem Magma innerhalb der Erdkruste. Voraussetzung ist das Vorhandensein von Calcium, Natrium und Aluminium in der Gesteinsschmelze und bestimmte Druckverhältnisse, die wiederum abhängig von der Tiefe des Abkühlungsprozesses innerhalb der Erdkruste bzw. des oberen Erdmantels ist.

Welche Farben hat der Labradorit?

Das Farbspektrum reicht von leuchtendem blau über grün bis zu kupfernen Brauntönen.

Was gibt es aus Labradorit?

Besonders schöne Labradorite werden zu Edelstein Schmuck und kunsthandwerklichen Objekten verarbeitet. Wenn Sie den Links folgen können Sie dort nach der "Steinart" filtern.
Da der Labradorit sehr widerstandsfähig ist, wird er auch gerne in der Architektur für Fassaden verwendet. Seltener als Bodenbelag, da er von Sand verkratzt werden kann. Beliebt ist Labradorit für Arbeitsplatten oder als Grabstein.

Welche Bedeutung hat der Labradorit?

Der Labradorit steht in der Welt der Heilsteine für Reflektion und Wahrheit. Er fördere Intuition und Gefühlstiefe. Auch soll er die Erinnerungsfähigkeit und Urteilskraft stärken. Der Labradorit gilt als Glücksbringer für die Sternzeichen Wassermann und Krebs.

Literatur:  • Michael Gienger: Heilsteine - 555 Steine von A-Z, Verlag Neue Erde  • Walter Schumann: Edelsteine und Schmucksteine. Alle Arten und Varietäten der Welt, BLV Verlag

Versäumen Sie nicht Heidis Edelstein Blog zu diesem Stein.